CHA-CHA-CHA FÜRS GEHIRN
Tanzen macht Spaß – und mehr als das! Es ist seit Jahrtausenden eine der schönsten Formen der Bewegung. Es trainiert Körper, Geist und Seele und ist eine körperliche Heilquelle bis ins hohe Alter.
TANZEN HÄLT JUNG
Monika und Johann Jung leiten im Quellenhotel die beliebten Volkstanzwochen. Landler, Boarischer, Polka und längst vergessene Tänze werden auf unterhaltsame Weise erlernt. Mit dabei ist Harmonikaspieler Gerhard Kinast.
4 ÜBERZEUGENDE FAKTEN ÜBER DAS TANZEN
01
Tanzen als Paartherapie
Beim Tanzen als Paar geht es darum, einander zu vertrauen. Einer führt, der andere lässt sich führen. Erst wenn das stimmig ist, erfährt man beim Tanzen die Harmonie, um die es geht. Man kommt in einen Flow, der Kopf wird frei, alles fließt. Dieses positive Zusammenspielen zweier Menschen wirkt sich dann im besten Fall auch in der Beziehung aus. Es geht immer um die richtige Balance. Auf die Frage, ob Beziehungen länger halten, wenn Paare miteinander tanzen hat Werner Dietrich, Tanzlehrer im Hotel des Heilthermen Resorts und Tanzschulbesitzer einmal in einem Interview gesagt: “Ich glaube, das gemeinsame Erlernen des Tanzens ist nur dann möglich, wenn beide Personen einen großen Respekt voneinander haben und eine Portion Gelassenheit.”
Beim Tanzen als Paar geht es darum, einander zu vertrauen. Einer führt, der andere lässt sich führen. Erst wenn das stimmig ist, erfährt man beim Tanzen die Harmonie, um die es geht. Man kommt in einen Flow, der Kopf wird frei, alles fließt. Dieses positive Zusammenspielen zweier Menschen wirkt sich dann im besten Fall auch in der Beziehung aus. Es geht immer um die richtige Balance. Auf die Frage, ob Beziehungen länger halten, wenn Paare miteinander tanzen hat Werner Dietrich, Tanzlehrer im Hotel des Heilthermen Resorts und Tanzschulbesitzer einmal in einem Interview gesagt: “Ich glaube, das gemeinsame Erlernen des Tanzens ist nur dann möglich, wenn beide Personen einen großen Respekt voneinander haben und eine Portion Gelassenheit.”
02
Tanzen als Gesundheitsvorsorge
Tanzen unterstützt die körperliche Fitness. Gerade für “ältere Semester” gibt es keine bessere und angenehmere Sportart als das Tanzen. Beim Schweben übers Parkett werden die Gelenke geschmeidig gehalten. Durch Körperspannung und Bewegung kräftigen sich Muskeln und Knochen und somit dient der Tanz als eine gute Vorbeugung gegen Osteoporose. Nebenbei stärkt Tanzen das Herz-Kreislaufsystem.
Tanzen unterstützt die körperliche Fitness. Gerade für “ältere Semester” gibt es keine bessere und angenehmere Sportart als das Tanzen. Beim Schweben übers Parkett werden die Gelenke geschmeidig gehalten. Durch Körperspannung und Bewegung kräftigen sich Muskeln und Knochen und somit dient der Tanz als eine gute Vorbeugung gegen Osteoporose. Nebenbei stärkt Tanzen das Herz-Kreislaufsystem.
03
Tanzen gegen das Vergessen
Unbewusst trainiert man beim Tanzen beide Gehirnhälften – die logisch denkende und die kreative. Das Lernen von Schritt- und Figurenfolgen im rhythmischen Zusammenhang schult das Gedächtnis intensiv. So ist Tanzen Gehirnjogging, eine Barriere gegen das große Vergessen: Die Alterskrankheit Demenz. Die Neurowissenschaftler gehen sogar noch weiter und sind überzeugt, dass Alterungsprozesse nicht etwas Irreversibles sind, sondern dass man mit Tanzen etwas dagegen tun kann. Denn das Gehirn ist bis ins hohe Alter lernfähig. Die Schrittfolgen und Drehungen lockern nämlich nicht nur die eingerosteten Gelenke der Tänzer, sie schärfen vor allem die Konzentration und regen das Gehirn an. Forscher glauben daher, dass regelmäßiges Tanzen die Gefahr, an einer Demenz zu erkranken, um über 70 Prozent reduzieren kann.
Unbewusst trainiert man beim Tanzen beide Gehirnhälften – die logisch denkende und die kreative. Das Lernen von Schritt- und Figurenfolgen im rhythmischen Zusammenhang schult das Gedächtnis intensiv. So ist Tanzen Gehirnjogging, eine Barriere gegen das große Vergessen: Die Alterskrankheit Demenz. Die Neurowissenschaftler gehen sogar noch weiter und sind überzeugt, dass Alterungsprozesse nicht etwas Irreversibles sind, sondern dass man mit Tanzen etwas dagegen tun kann. Denn das Gehirn ist bis ins hohe Alter lernfähig. Die Schrittfolgen und Drehungen lockern nämlich nicht nur die eingerosteten Gelenke der Tänzer, sie schärfen vor allem die Konzentration und regen das Gehirn an. Forscher glauben daher, dass regelmäßiges Tanzen die Gefahr, an einer Demenz zu erkranken, um über 70 Prozent reduzieren kann.
04
Tanzen ist Balsam für die Seele
Tanzen ist Balsam für die Seele uns sehr stimulierend für den Geist. Durch die vielen Ausdrucksmöglichkeiten des Tanzes kann Stress optimal abgebaut werden, es entspannt und gibt Selbstvertrauen. Durch das Tanzen in der Gruppe knüpft man soziale Kontakte, Glückshormone werden ausgeschüttet und wir erleben Freude und Begeisterung. Egal ob Jung oder Alt, Bewegungstalent oder nicht – Tanzen ist ein unverwechselbares Ausdrucksmittel jedes Menschen und eine körpereigene Heilquelle bis ins hohe Alter.
Tanzen ist Balsam für die Seele uns sehr stimulierend für den Geist. Durch die vielen Ausdrucksmöglichkeiten des Tanzes kann Stress optimal abgebaut werden, es entspannt und gibt Selbstvertrauen. Durch das Tanzen in der Gruppe knüpft man soziale Kontakte, Glückshormone werden ausgeschüttet und wir erleben Freude und Begeisterung. Egal ob Jung oder Alt, Bewegungstalent oder nicht – Tanzen ist ein unverwechselbares Ausdrucksmittel jedes Menschen und eine körpereigene Heilquelle bis ins hohe Alter.
TANZEN & GENUSS
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